Schweiz
Die jetzige Lage im Gebilde vom Immobilienmarkt, dem Wohnungsbau im Investmentbereich und der Altersvorsorge, die im Getriebe von Bürger, Staat und deren Institutionen funktioniert, ist höchst anspruchsvoll und erfordert etliche Herausforderungen zu lösen.
Der Immobilienmarkt muss sich mit überhöhten Grundstückspreisen auseinandersetzen. Diese treiben die Preise für Eigentums- und Mietobjekte in die Höhe. In den Regionen Zürich, Genf und Lausanne sind die Immobilien aufgrund der Landknappheit überbewertet. Raumplanung und Bauordnung tragen auch ihren Teil zu den hohen Kosten bei.
Manche Prüfsteine pflastern den Weg des Immobilienmarktes und bedürfen einer Entwicklung. Nachhaltiges Bauen beinhaltet die Verwendung von sauberer Energie, welche die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Dies umfasst auch die Faktoren mit
einzubeziehen, welche die Graue Energie betreffen.
Energieeffizienzsteigerung und Energieverbrauchsreduktion sind gefragte Merkmale. Und nicht zuletzt ist verdichtetes Bauen angesagt.
Der steigende Flächenbedarf beeinflusst die Nutzung von Wohnraum. Das heutige Bauen kennt wenig bis keine Lösungen für flexible Anpassungen an familiäre, berufliche oder wirtschaftliche Veränderungen. Bauliche Veränderungen sind verbunden mit hohen Kosten und technischen Umsetzungen, oft erschwert durch nicht vorhersehbare Schwierigkeiten.
Sie behindern den Zeitfluss und schaffen neue Schadensmöglichkeiten.
Heutzutage stehen die kleinen und mittleren Unternehmen stark unter Druck, da sie von ihrer Grösse her auf regionale und kantonale Aufträge angewiesen sind und aufgrund der viel grösseren Komplexität alle mitspielenden Faktoren zu bewältigen haben.
Unübersehbar ist aber, dass es ein fehlendes Konzept für Alternativbauten gibt, welche auch die Fragen des Wohnungsbaus im Investmentbereich regeln könnten.
ENTWICKLUNGSBEDARF IMMOBILIEN
• Zahlbares Wohnen
• Nachhaltige ökologische Lösungen
• Flexible Nutzungsmöglichkeiten zur
Anpassung ständig ändernder privater,
beruflicher und wirtschaftlicher
Situationen
• Förderung der regionalen und
inländischen Klein- und Mittelbetriebe
• Neue Lösungen für Investoren,
Finanzierung, Tragbarkeit und der
Nachhaltigkeit
Pensionskassen und Lebensversicherer, welche die angelegten Gelder der Bürger verwalten, sind Anleger im Immobilienbereich für sichere, langfristige Anlagen. Auch sie haben einige Herausforderungen zu lösen. Das Tiefzinsniveau ist zusätzlich dynamisiert durch die Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank, was eine echte Herausforderung für die Erzielung der notwendigen Sollrendite ist.
Die steigende Lebenserwartung erfordert neue Strategien und Wege, um die notwendigen Ausgleichsmassnahmen für die Anpassung der Zielrendite zu erarbeiten und die Generationengerechtigkeit in der Umwälzung zu erfüllen, damit die Bürger auch in Zukunft eine an die Wirtschaft angepasste Rendite erhalten.
Gemäss Pensionskassenstudie werden die inländischen Obligationenanlagen zurückgefahren und die ausländischen Anlagen, welche höhere Renditen versprechen, ausgebaut. Doch hier ist die Frage der Sicherheit auch offen, denn die Entwicklung der heutigen Weltwirtschaft ist aus verschiedenen Faktoren schwer einschätzbar.
Auch sind die grundsätzlichen Fragestellungen in Zusammenhang mit der Gewichtung der AHV und der beruflichen Vorsorge zu regeln. So sind sowohl die Führungskräfte der Pensionskassen wie auch die Politik gefragt.
De facto ist unsere Altersvorsorge ein sehr kompliziertes Konstrukt, wo die Gelder der Bürger im Umlauf sind.
Letztendlich trägt nämlich der einzelne Bürger als Versicherter das Risiko. Doch er ist eingebunden in ein kompliziertes Netz von vielen Aktionen, die für ihn unüberschaubare Reaktionen hervorrufen, auf die er keinen direkten Einfluss nehmen kann.
ENTWICKLUNGSBEDARF GELDANLAGEN BÜRGER
• Altersvorsorge gewährleisten
• Alterswohlstand fördern
• sichere Alternativanlagen
• eigenen Handlungsbedarf schaffen
Europa
Wohnen ist weltweit ein immerwährendes Thema!
Die Städte wachsen weltweit; es entstehen neue Ballungsräume. Dies hat zur Folge, dass die Preise ins Astronomische steigen. Dies wird unterstützt durch die gängige Niedrigzinspolitik.
Durch die globale Vernetzung, die immer stärker wächst, hat das Ausmass und die Komplexität des grenzüberschreitenden Austausches, auch im Immobilienmarkt zugenommen. Dadurch wird das Wirtschaftswachstum einzelner Länder weltweit gefördert. Doch es sind wenige, welche diese Globalisierung umsetzen können und davon in grossem Masse profitieren. Durch den Prozess der stetigen Preiserhöhungen bedingt, wird das bezahlbare Wohnen für viele unerschwinglich.
Des weiteren ist die heutige Zeit geprägt durch weltpolitische Instabilitäten, die eine grössere Mobilität der Menschen hervorrufen. Dies bedingt das bezahlbarer Wohnraum für Einwanderer gefragt ist und die nötige Anpassungsfähigkeit durch die flexible Nutzung.
Auch Naturkatastrophen im grösseren Ausmass erfordern rasche und effektive Lösungsansätze zum Wohle der betroffenen Menschen.
In Europa geht eine diesbezügliche Entwicklung der Verstädterung auch vonstatten, doch sie ist von weiteren kontinentalen Gegebenheiten abhängig:
Die Personenfreizügigkeit in Europa zum Zweck von erhöhten Unternehmensgrössen und zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit steht einigen Herausforderungen gegenüber. Zuallererst sind die Anpassungsmechanismen des Wohnungsmarktes voller Hindernisse.
Im Durchschnitt haben 70% der Einwohner Europas Wohneigentum. Es herrscht ein signifikanter Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen und der soziale Wohnungsbau existiert kaum. Durch diese Voraussetzungen reduziert sich die Mobilität. Die Neumieten sind zu hoch und konzentrieren sich auf einen höheren Standard.
Innerpolitisch löst die Migration einen Lohn- und Beschaffungsdruck aus. Durch die überhöhten Mieten und dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum entstehen neue Probleme.
Weitere Gesichtspunkte sind die Sprachbarrieren und die nationale Zugehörigkeit, welche die sozio-kulturellen Identität der einzelnen Länder in Europa, die nicht vielfältiger sein könnten, gefährden.
Das bezahlbare Wohnen vor allem in städtischen Regionen ist je länger je mehr in Frage gestellt. Neuwohnbauten in den Grossstädten und deren Ballungsgebieten sind gross, treiben aber auch die Preise für Eigentum und Mietwohnungen in die Höhe. Das starke Wachsen ist auch zurückzuführen auf die Flüchtlingsströme. Es entstehen dadurch politische Veränderungen, gleichzeitig sind aber keine Grundvoraussetzungen für die Migration in den einzelnen Ländern geschaffen worden. Das Fehlen von zahlbaren Mietwohnungen verschärft die Situation.
Weitere Herausforderungen sind die Nachfrage nach Ein- und Zweizimmerwohnungen, da die heutige Gesellschaft aus mehr Singles und mehr Senioren besteht und auch viele junge Leute auf der Suche nach Ausbildung und Arbeit.
Ein quantitativ bedeutender und effizienter freier Mietwohnungsmarkt existiert nur in wenigen Ländern: Deutschland, Niederlande, Österreich, Schweden, Dänemark, Frankreich, Belgien und Luxembourg. Inmitten von Europa gilt die Schweiz als aufnahmewilligstes Einwanderungsland mit dem grössten Anteil an Mietwohnungen. In Osteuropa liegt dieser viel tiefer.
Der stabilste Immobilienmarkt im Euroraum ist in Deutschland. Neben der Schweiz haben diese zwei Länder das Mietsegment am stärksten entwickelt. Ein gut ausgebautes Mietwohnungsangebot festigt den Immobiliensektor. In den meisten übrigen Ländern überwiegt das Wohneigentum und liegt über 60%.
Die heutigen ständigen Veränderungen in familiärer, beruflicher, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht verlangen von jedermann eine grosse Anpassungsfähigkeit. Diese Anpassungsfähigkeit von variablen Lebenssituationen sollte auf den einzelnen Menschen und den Immobilienmarkt anwendbar sein und nicht auf das bestehende System.
ENTWICKLUNGSBEDARF IMMOBILIEN
• Bezahlbares Wohnen
• Günstige Mietwohnungen für Einwanderer
• Mehr kleine Wohnungen für Singles, Senioren, junge Leute
• Grundlage für Personenfreizügigkeit schaffen
• Flexible Anpassungsmöglichkeiten an ständig ändernde Situationen
Heutige Situation
Die jetzige Lage im Gebilde vom Immobilienmarkt, dem Wohnungsbau im Investmentbereich und der Altersvorsorge, die im Getriebe von Bürger, Staat und deren Institutionen funktioniert, ist höchst anspruchsvoll und erfordert etliche Herausforderungen zu lösen.
Der Immobilienmarkt muss sich mit überhöhten Grundstückspreisen konfrontieren. Diese treiben die Preise für Eigentums- und Mietobjekte in die Höhe. In den Regionen Zürich, Genf und Lausanne sind die Immobilien aufgrund der Landknappheit überbewertet. Raumplanung und Bauordnung tragen auch ihren Teil zu den hohen Kosten bei.
Manche Prüfsteine pflastern den Weg des Immobilienmarktes und bedürfen einer Entwicklung. Nachhaltiges Bauen beinhaltet die Verwendung von sauberer Energie, welche die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Dies umfasst auch die Faktoren mit
einzubeziehen, welche die Graue Energie betreffen.
Energieeffizienzsteigerung und Energieverbrauchsreduktion sind gefragte Merkmale. Und nicht zuletzt ist verdichtetes Bauen angesagt.
Der steigende Flächenbedarf beeinflusst die Nutzung von Wohnraum. Das heutige Bauen kennt wenig bis keine Lösungen für flexible Anpassungen an familiäre, berufliche oder wirtschaftliche Veränderungen. Bauliche Veränderungen sind verbunden mit hohen Kosten und technischen Umsetzungen, oft erschwert durch nicht vorhersehbare Schwierigkeiten.
Sie behindern den Zeitfluss und schaffen neue Schadensmöglichkeiten.
Heutzutage stehen die kleinen und mittleren Unternehmen stark unter Druck, da sie von ihrer Grösse her auf regionale und kantonale Aufträge angewiesen sind und aufgrund der viel grösseren Komplexität alle mitspielenden Faktoren zu bewältigen haben.
Unübersehbar ist aber, dass es ein fehlendes Konzept für Alternativbauten gibt, welche auch die Fragen des Wohnungsbaus im Investmentbereich regeln könnten.
ENTWICKLUNGSBEDARF IMMOBILIEN
• Zahlbares Wohnen
• Nachhaltige ökologische Lösungen
• Flexible Nutzungsmöglichkeiten zur Anpassung ständig ändernder privater, beruflicher und wirtschaftlicher Situationen
• Förderung der regionalen und inländischen Klein- und Mittelbetriebe
• Neue Lösungen für Investoren, Finanzierung, Tragbarkeit und der Nachhaltigkeit
Pensionskassen und Lebensversicherer, welche die angelegten Gelder der Bürger verwalten, sind Anleger im Immobilienbereich für sichere, langfristige Anlagen. Auch sie haben einige Herausforderungen zu lösen. Das Tiefzinsniveau ist, unterstrichen durch die Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank, eine echte Herausforderung für die Erzielung der notwendigen Sollrendite.
Die steigende Lebenserwartung erfordert neue Strategien und Wege, um die notwendigen Ausgleichsmassnahmen für die Anpassung der Zielrendite zu erarbeiten und die Generationengerechtigkeit in der Umwälzung zu erfüllen, damit die Bürger auch in Zukunft eine an die Wirtschaft angepasste Rendite erhalten.
Gemäss Pensionskassenstudie werden die inländischen Obligationenanlagen zurückgefahren und die ausländischen Anlagen, welche höhere Renditen versprechen, ausgebaut. Doch hier ist die Frage der Sicherheit auch offen, denn die Entwicklung der heutigen Weltwirtschaft ist aus verschiedenen Faktoren schwer einschätzbar.
Auch sind die grundsätzlichen Fragestellungen in Zusammenhang mit der Gewichtung der AHV und der beruflichen Vorsorge zu regeln. So sind sowohl die Führungskräfte der Pensionskassen wie auch die Politik gefragt.
De facto ist unsere Altersvorsorge ein sehr kompliziertes Konstrukt, wo die Gelder der Bürger im Umlauf sind.
Letztendlich trägt nämlich der einzelne Bürger als Versicherter das Risiko. Doch er ist eingebunden in ein kompliziertes Netz von vielen Aktionen, die für ihn unüberschaubare Reaktionen hervorrufen, auf die er keinen direkten Einfluss nehmen kann.
ENTWICKLUNGSBEDARF IMMOBILIEN
• Altersvorsorge gewährleisten
• Alterswohlstand fördern
• sichere Alternativanlagen
• eigenen Handlungsbedarf schaffen